\n

少妇无码精品23p_亚洲一区无码电影在线观看网站 _悠悠色一区二区_中文字幕亚洲无码第36页

"; str += "\n
\n\n"; str += "\n"; str += "
\n\n
"; str += document.getElementById('article').innerHTML; str += ""; str += ""; str += "
"; str += document.getElementById('copyright').innerHTML; str += "
"; document.write(str); document.close(); }

Beziehungen zwischen China und Deutschland: Bilanz und Ausblick

Seit einem Jahr ist in der ostchinesischen Metropole Shanghai die weltweit erste Transrapid- Strecke in Betrieb. Inzwischen haben mindestens 540.000 Passagiere Erfahrungen mit dem modernsten Verkehrsmittel der Welt gesammelt, das mit einer Geschwindigkeit bis zu 430 km pro Stunde verkehrt.

Mit Beginn des neuen Jahres werden deutlich mehr Leute den modernen Zubringer benutzen, der den Flughafen Shanghai-Pudong in wenigen Minuten mit dem 30 km entfernten Stadtrand verbindet. Der Transrapid in Shanghai ist dabei nur ein Beispiel der deutschen Pr?senz in China. Denn deutsche Erzeugnisse sind schon l?ngst überall auf den Stra?en des Landes und in den Wohnungen der Chinesen pr?sent.

Neben der Verbreitung deutscher Technik und Produkte in fast allen Bereichen des Alltagslebens der Chinesen geh?rte auch die Intensivierung der bilateralen Beziehungen beider L?nder insgesamt zu den Kennzeichen des Jahres 2003. Dies meint jedenfalls Bundespr?sident Johannes Rau. In einem Interview zum Jahresende mit CRI bewertete er die deutsch-chinesischen Beziehungen so:

"Die Volksrepublik China ist im Augenblick zu einem Selbstbewusstsein und einer Zukunftswilligkeit bestimmt. Das ist au?erordentlich eindrucksvoll. Die Beziehungen zwischen Deutschland und China sind ausgezeichnet. Das hat auch der Besuch des Kanzlers gezeigt und aber auch mein Besuch, den ich im September gemacht habe. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass die chinesische Führung schon hier gewesen ist, dass ich sie in China treffen durfte und dass wir sehr, sehr offene und freundliche Gespr?che haben. Das war ein gro?er Erfolg für beide Seiten"

Gerade auf der Basis dieses "offenen und freundlichen "Meinungsaustausches hat sich zwischen den Spitzenpolitikern beider L?nder ein vertauensvolles Verh?ltnis aufgebaut, das einer gesunden und stabilen Entwicklung der bilateralen Beziehungen beider L?nder zugrunde liegt. Diese Meinung vertritt der chinesische Botschafter in Deutschland, Ma Canrong. In einem Gespr?ch mit CRI würdigte er die regelm??igen Konsultationen beider L?nder im Jahr 2003:

"Die Konsultationen zwischen unseren beiden Seiten in diesem Jahr sind besonders intensiv und erfolgreich verlaufen. Wie wir alle wissen, vertreten China und Deutschland in der Irak- oder Afghanistan-Frage nicht nur ?hnliche bzw. gleiche Meinungen, sondern haben auch gut und eng zusammengearbeitet. Diese Zusammenarbeit, vor allem in den Vereinten Nationen und in anderen internationalen Organisationen, ist sowohl für die beiden L?nder als auch für den Weltfrieden von gro?er Bedeutung."

Diese übereinstimmung wird auch von der deutschen Seite sehr gesch?tzt und mit weiterer Erwartung verknüpft, wie Bundespr?sident Rau bei seinem China-Besuch im September best?tigte:

"Im Augenblick blicken die Deutschen voller Hoffnung auf China, weil sie die Erwartung haben, oder doch mindestens eben die Hoffnung, dass China dabei helfen k?nnte, dass Korea, das aus zwei Staaten besteht, ein atomwaffenfreier Kontinent, oder eine Halbinsel ohne Atomwaffen sein wird und bleiben wird. Und da ist die Stimme Chinas unverzichtbar."

Ein wichtiger Punkt in den chinesisch-deutschen Beziehungen waren auch 2003 zweifelsohne die Wirtschafts- und Handelskontakte. Den jüngsten Statistiken des chinesischen Handelsministeriums zufolge wuchs der bilaterale Handel von Januar bis Ende November 2003 um 40% auf 37,3 Mrd. USD und hat damit bereits das Gesamtvolumen des Vorjahres überholt. Mittlerweile macht der chinesisch-deutsche Handel 25% des chinesisch-gesamteurop?ischen und 33% des chinesischen Au?enhandels mit der EU aus. Damit war Deutschland auch 2003 der gr??te Handelspartner Chinas in Europa -- und das seit 1975.

Bemerkenswert ist, dass die Bedeutung Chinas als WTO-Mitglied für die deutsche Wirtschaft inzwischen noch verst?rkt worden ist. Dazu erl?utert die Gesch?ftsführerin der deutschen Handelkammer in China, Jutta Ludwig:

"China ist für Deutschland der wichtigste Handelspartner in Asien noch vor Japan. Weltweit liegt China am Platz 10 der deutschen Handelspartner. Und au?erhalb der EU liegt China nach den USA und der Schweiz am 3. Platz. Insgesamt kann man sagen, dass sich die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen auf einem sehr hohen und sehr intensiven Niveau bewegen, mit dem wir ganz besonders zufrieden sind. China hat aus deutscher Sicht seit dem WTO-Beitritt ganz besonders an Attraktivit?t gewonnen. Wir haben festgestellt, dass über 60% der deutschen Unternehmen meinen, dass China auf Grund dieses Beitritts an Attraktivit?t weiter zugenommen hat. Und das gilt sowohl für den Handelbereich als auch für den Investitionsbereich."

Nach Angaben der deutschen Handelkammer in China sind auch 2003 wieder viele deutsche Firmen dem Lockruf des Ostens gefolgt und haben ihre Pr?senz in China verst?rkt:

So will VW mit einer weiteren Investition in H?he von drei Mrd. Euro seine Produktionskapazit?t in China auf 1,6 Mio. Fahrzeuge verdoppeln. BMW produziert nun in der n?rdlichen Industriestadt Shenyang das 3er Modell. BASF freut sich in Nanjing auf die Fertigstellung eines riesigen petrochemischen Werkes mit der gr??ten Einzelinvestition in H?he von 2,9 Mrd. Euro in der 138-j?hrigen Geschichte des Unternehmens. Auch der Metro-Konzern, der bereits eine halbe Mrd. Euro in China umsetzt, will weitere 40 Gro?m?rkte aus dem Boden stampfen. Zugleich streben auch deutsche Finanzinstitutionen den richtigen Einzug in den sich ?ffnenden chinesischen Finanzmarkt an: Vier der insgesamt 7 Filialen deutscher Banken sind nun berechtigt, Renminbi- Gesch?fte abzuwickeln. Gleiches gilt für 8 deutsche Versicherungsunternehmen mit mittlerweile insgesamt 12 Vertretungen und 3 Filialen in China.

Auch das gr??te europ?ische Reiseunternehmen TUI hat seit Dezember sein Joint Venture in China...

Und nicht nur Gro?konzerne, sondern auch immer mehr deutsche Mittelst?ndler machen sich auf den Weg nach China. Maschinenbaufirmen, Spezialchemieunternehmen, Architekturbüros - quer durch alle Branchen erliegen sie dem Reiz des Ostens.

Dazu noch einmal Jutta Ludwig, die zugleich auch als Delegierte der deutschen Wirtschaft in China t?tig ist :

"Wir haben hier in Peking ein Delegiertenbüro der deutschen Wirtschaft, das die Aufgabe hat, deutsche Unternehmen bei ihrem Zugang zum chinesischen Markt zu unterstützen. Und wir stellen fest, dass zunehmend mittelst?ndische Unternehmen sich bemühen, über uns in diesen Markt einzusteigen. Insofern k?nnen wir auch für den mittelst?ndischen Bereich verzeichnen, dass der WTO-Beitritt eine F?rderung für den bilateralen Handel darstellt."

Au?erdem wies Jutta Ludwig auch darauf hin, dass die deutschen Unternehmen inzwischen ihre Pr?senz nicht nur bereichbezogen, sondern auch fl?chendeckend in China verst?rken, indem sie nun ihren Blick über die traditionellen M?rkte an der ?stlichen Küste hinaus auch auf die westlichen Landesteile werfen. Dem hat auch die Vereinbarung beider Regierungen über die Er?ffnung eines weiteren Generalkonsulats im westlichen Chengdu w?hrend des 5. China-Besuchs von Bundeskanzler Schr?der im Dezember Rechnung getragen.

Dabei freut man sich auf chinesischer Seite insbesondere auch darüber, dass der Handelsverkehr zwischen beiden L?ndern keine Einbahnstra?e mehr ist:

Dem chinesischen Botschafter in Deutschland zufolge verst?rken nach dem erfolgreichen Erwerb des deutschen Herstellers Schneider durch den chinesischen Konzern TCL im Jahr 2002 inzwischen immer mehr chinesische Unternehmen ihre Investitionen in Deutschland. Derzeit wird über einige Projekte mit Investitionen von jeweils mehr als 10 Mio. US-Dollar verhandelt.

Sowohl die Chinesen als auch die Deutschen glauben, dass die Wirtschafts- und Handelskontakte eine repr?sentative Bedeutung für beide L?nder haben. Dabei kann die Zusammenarbeit in Politik und Wirtschaft keinesfalls die gesamte Breite der Entwicklung der bilateralen Beziehungen pr?sentieren.

Dem deutschen Botschafter in China, Joachim Broudre-Gr?ger, zufolge sind die deutsch-chinesischen bilateralen Beziehungen im Jahr 2003 sogar "beneidenswert" verlaufen, nicht nur weil sich beide L?nder politisch und wirtschaftlich gut ausgetauscht haben. Er sagte:

“Pers?nlich meine ich, da? wir Beziehungen haben, um die uns vieles beneiden, sind spannungsfrei. Sie haben fast in einigen Gebieten Spitzenleistungen gebracht, nicht nur in der Wirtschaft, auf die wir natürlich sehr stolz sind, auch in dem Kulturaustausch, auch in der Rechtstaatsfrage, wo wir Dialog führen, sind wir sehr weiter vorangekommen. Und ich bin ganz sicher, da? auf diesem hohen Niveau wir alle Anstrengungen machen müssen, um auf diesem Niveau zu bleiben oder doch einen weiteren Gipfel zu erklettern."

Wenn man auf die Beziehungen beider L?nder 2003 in Kultur, Wissenschaft und Technik, sowie in Bildung und Forschung zurückblickt, wird man sich auch über eine Reihe von konkreten Erfolgen freuen. Dazu geh?rt z.B. die Errichtung der beiden gemeinsamen Forschungsinstitute für Software sowie für Kommunikations- und Informationstechnologie in Berlin und in Beijing. Dies ist ein Ergebnis der 25j?hrigen intensiven und pragmatischen Zusammenarbeit beider L?nder in Wissenschaft und Technologie, die sich nun fast auf alle gemeinsam interessierenden Bereiche verbreitet hat.

Darüber zeigen sich die Partner beider L?nder positiv beeindruckt, wie der Staatssekret?r des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Dr. Wolf-Dieter-Dudenhausen, meint:

"Wir sehen in der VR China einen unserer wesentlichen Partner. Es gibt kein anderes Land auf der Welt, mit dem wir so viele gemeinsame Projekte wie mit der VR China haben. In Deutschland wird nicht nur auf staatlicher Seite die Kooperation sehr positiv beurteilt, sondern auch durch unsere Wissenschaftler. Es wird au?erordentlich positiv beurteilt, und die Ergebnisse geben ihnen auch Recht, China hat eine exzellente Wissenschaft."

Positiv f?llt auch der Rückblick der Kultur- und Bildungsverantwortlichen beider L?nder aus, wenn sie folgende erfreuliche Tatsachen im Auge haben: Im Jahr 2003 sind die regelm??igen gegenseitigen Besuche von Künstlern und Ensembles beider L?nder weiter fortgesetzt und verst?rkt worden. Ein neues staatliches Kulturabkommen mit dem Schwerpunkt der Errichtung von Kulturzentren im jeweils anderen Land wird konsultiert und bearbeitet.

Auch der Trend des intensiven Austauschs in der Hochschulbildung beider L?nder, wobei die Partnerschaft zwischen mehr als 340 Hochschulen bzw. Universit?ten einen wichtigen Bestandteil bildet, hat sich im Jahr 2003 weiterentwickelt. Darüber freut sich z.B. die Germanistin Pan Yating beim chinesisch-deutschen Institut der Beijinger Universtit?t für Wirtschaft und Handel:

"Wir arbeiten intensiv mit den deutschen Hochschulen zusammen. Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit und ich hoffe, da? diese Intensit?t weiter bleibt."

Au?erdem werden die Bildungsbeziehungen beider L?nder durch die st?ndig wachsende Zahl der im jeweils anderen Land Studierenden gekennzeichnet. Einer DAAD-Statistik zufolge waren Anfang 2003 20.141 Chinesen an deutschen Hochschulen zum Studium eingeschrieben, das sind etwa 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Zugleich hatten bis zum Jahr 2002 2574 deutsche Studenten in den chinesischen immatrikuliert.

Dementsprechend haben auch die Regierungen beider L?nder F?rderma?nahmen für ein Auslandstudium im jeweils anderen Land getroffen: Nachdem beide L?nder 2002 die gegenseitige Anerkennung der Hochschulabschlüsse im jeweiligen Land vereinbart hatten, kann nun seit 2003 die Deutsch-Spracheprüfung für eine Zulassung zum Studium an deutschen Hochschulen, der sogenannte DAF-Test, nunmehr in China erfolgen.

In einem Gespr?ch mit dem Bundeskanzler Gerhard Schr?der w?hrend seines 5. China-Besuchs in Beijing im Dezember hatte Ministerpr?sident Wen Jiabao erkl?rt, dass sich die chinesisch-deutschen Beziehungen auf einer soliden Basis entwickeln und eine gro?e Perspektive haben. Mit diesen Worten k?nnte man sowohl die bilateralen Beziehungen beider L?nder im Jahr 2003 bilanzieren, als auch die sich abzeichnende künftige Entwicklungstendenz beschreiben, meint Ma Canrong, der chinesische Botschafter in Deutschland:

"China und Deutschland haben ihre jeweiligen historisch hinterlassenen Schwierigkeiten und Probleme gel?st und in der neuen Weltstruktur auch keine direkten Interessenkonflikte. Au?erdem spielen beide L?nder in ihrer jeweiligen Region eine gro?e Rolle. Deshalb entspricht ein Ausbau der Zusammenarbeit beider L?nder nicht nur den Grundinteressen beider L?nder, sondern dient auch dem Frieden und der Entwicklung der Welt. So ist die Entwicklung der bilateralen Beziehungen ein gemeinsamer Wunsch beider Seiten".

Der Botschafter zeigte sich zudem darüber erfreut, da? Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden L?ndern durch Dialog, Austausch und Zusammenarbeit sorgf?ltig behandelt bzw. beseitigt worden sind. Solche Erfolge gebe es sowohl in der rechtstaatlichen Zusammenarbeit als auch in der seit 5 Jahren ununterbrochenen Diskussion über die Menschenrechte.Dazu hat die ehemalige deutsche Justizministerin Hertha D?ubler-Gmelin positive Erfahrungen:

"Ich habe den Eindruck, die Partnerschaft ist sehr sehr offener geworden, und das finde ich gut. China ist ein riesiges Land. China hat eine Verpflichtung zum Aufbau einer internationalen Friedensordnung und einer Rechtsordnung, die global gilt und durch Gerechtigkeit und auch durch Menschenrechte gekennzeichnet ist. Von daher ist die Kooperation zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ihrem sch?nen Land besonders wichtig."

Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit k?nnen dabei nicht nur Meinungsverschiedenheiten ausr?umen, sondern auch die Menschen mit verschiedenen Kulturhintergründen einander n?her bringen. Dies best?tigt der deutsche Botschafter Broudre-Gr?ger aus seiner eigenen Erfahrung im Kontakt mit China seit 1972:

“Es ist natürlich, wenn man unter guten Freunden sich unterh?lt. Auch Punkte, wo man neugierig ist, warum der andere etwas andere macht. Ich glaube, da gibt es Dinge zu erkl?ren, damit man sich n?her kommt und nicht fremd bleibt oder fremd wird. Wenn ich den Weg, den China zurückgelegt hat, die Probleml?sung, die es gefunden hat, die Eingliederung in die Welt, die China neu auf sich genommen hat und damit auch die Verantwortung, die Spitzenleistung, dann kann man sich gar nicht anders als zu bewundern. "

Besonders freut sich der Botschafter darüber, dass nach langj?hriger ?ffnung des chinesischen Reisemarktes für die Deutschen nun auch die erste Gruppe chinesischer Touristen durch das sogenannte ADS-Abkommen im Februar 2003 nach Deutschland reisen konnte.

Zwar wurde der Strom chinesischer Touristen wegen der SARS- Epidemie unterbrochen, aber langfristig seien die chinesischen Touristen eine feste Gr??e auf dem deutschen Reisemarkt, ist der deutsche Botschafter überzeugt. [Deshalb ist er der Meinung, dass eigentlich die Entwicklung der bilateralen Beziehungen den V?lkern beider L?nder zugute kommt, und] diese Einsch?tzung wird von seinen Landsleuten geteilt. Dazu die CRI-H?rer Thomas Schneider und Leo Spielmann:

"Die Beziehungen sind ja sehr gut, danke ich: wirtschaftlich, kulturell und hinsichtlich der insgesamt Entwicklung in China mit der ?ffnung. Das hat sich ja eigentlich gut entwickelt. Es tut sich viel. Da kann man nur hoffen, da? es gut weiter geht. Das ist auch mein Wunsch für das n?chste Jahr, denke ich mir."

"Ich denke, China hat eine sehr hohe Kultur. Der Kulturaustausch sollte auch noch ausweitert werden. Ich kann jedem empfehlen, auch nach China zu fahren. Ich denke, da? die politischen Beziehungen weiter vorw?rts bewegen sollen. Was die Sache China und Taiwan betrifft, es kann nur ein China geben. Ich denke, man sollte daran festhalten."

Auch die Politiker beider L?nder haben im Jahr 2003 ihren Willen zur Intensivierung der bilateralen Beziehungen durch Taten untermauert: Es gibt keinen anderen westlichen Spitzenpolitiker, der so h?ufig nach China kommt, wie Bundeskanzler Schr?der. Dementsprechend haben die neuen chinesischen Führungsmitglieder mehrmals ihre Bereitschaft zur Fortsetzung dieser regelm??igen hochrangigen Gegenbesuche bekr?ftigt: Beim Schr?ders China-Besuch im Dezember hat Ministerpr?sident Wen Jiabao eine Einladung zu einem Deutschland-Besuch angenommen. Dies wird dann sicher ein weiteres Ereignis in den bilateralen Beziehungen.

Insgesamt besteht guter Grund für die Annahme, dass die chinesisch-deutschen Beziehungen auf der bisherigen reifen Grundlage weiterhin gesund und schnell voranschreiten werden, genau so, wie dies der Bundeskanzler erwartet:

"Ich glaube, da? die deutsch-chinesischen Beziehungen sehr gut sind. Wir sind sehr an Ausbau der Beziehungen interessiert, politisch k?nnten sie nicht besser sein als sie zur Zeit sind. ?konomisch kann man sie immer noch weiter entwickeln. Das wollen wir dann auch mit Transrapidgeschwindigkeit tun."

(CRI, 8. Januar 2004)

国产成人精品综合久久久| 欧美日本二区| 日本久久久久久久 97久久精品一区二区三区 狠狠色噜噜狠狠狠狠97 日日干综合 五月天婷婷在线观看高清 九色福利视频 | 免费的黄视频| 日本特黄特色aa大片免费| 欧美18性精品| 日韩一级精品视频在线观看| 国产一级生活片| 日日夜人人澡人人澡人人看免| 91麻豆国产级在线| 日韩欧美一及在线播放| 日韩中文字幕在线亚洲一区| 欧美国产日韩久久久| 久草免费资源| 国产成人啪精品| 黄视频网站免费观看| 超级乱淫伦动漫| 青青久久精品| 一本高清在线| 日本特黄特色aa大片免费| 精品视频一区二区| 国产网站在线| 日韩av片免费播放| 成人av在线播放| 午夜在线观看视频免费 成人| 亚洲精品中文字幕久久久久久| 欧美a级成人淫片免费看| 午夜在线影院| 久久久成人网| 美国一区二区三区| 日韩欧美一及在线播放| 国产精品自拍在线| 四虎影视久久久| 韩国毛片免费大片| 国产成人啪精品视频免费软件| 欧美大片一区| 四虎精品在线观看| 欧美国产日韩一区二区三区| 国产成人精品影视| 天堂网中文字幕| 国产不卡福利| 国产伦精品一区三区视频| 国产视频一区二区在线播放| 国产视频网站在线观看| 四虎影视久久久| 亚欧视频在线| 国产亚洲男人的天堂在线观看| 国产高清在线精品一区a| 精品国产一区二区三区精东影业 | 日韩免费在线观看视频| 香蕉视频一级| 麻豆系列国产剧在线观看| 国产国产人免费视频成69堂| 国产成人啪精品| 国产国语在线播放视频| 日韩欧美一二三区| 国产麻豆精品hdvideoss| 久久国产一久久高清| 99色视频在线| 日韩欧美一二三区| 高清一级片| 欧美大片aaaa一级毛片| 亚洲www美色| 好男人天堂网 久久精品国产这里是免费 国产精品成人一区二区 男人天堂网2021 男人的天堂在线观看 丁香六月综合激情 | 国产一区二区高清视频| 二级片在线观看| 天天做日日爱| 欧美一级视| 午夜精品国产自在现线拍| a级毛片免费观看网站| 欧美一区二区三区性| 成人高清免费| 九九久久国产精品| 青青久久精品| 国产亚洲免费观看| 午夜在线影院| 国产精品自拍在线观看| 国产美女在线一区二区三区| 美女免费精品高清毛片在线视| 欧美激情一区二区三区在线| 亚洲第一视频在线播放| 好男人天堂网 久久精品国产这里是免费 国产精品成人一区二区 男人天堂网2021 男人的天堂在线观看 丁香六月综合激情 | 国产极品精频在线观看| 美女免费毛片| 成人免费一级纶理片| 精品国产亚一区二区三区| 欧美激情一区二区三区视频高清| 久久久久久久免费视频| 国产成人女人在线视频观看 | 天天色色色| 91麻豆高清国产在线播放| 欧美日本二区| 欧美激情一区二区三区在线| 精品国产亚一区二区三区| 日日日夜夜操| 国产成人精品综合久久久| 99久久网站| 国产成人啪精品视频免费软件| 国产成a人片在线观看视频| 精品视频在线观看视频免费视频| 一本高清在线| 精品美女| 精品视频在线观看视频免费视频| 久久99中文字幕| 韩国毛片基地| 国产欧美精品| 欧美激情一区二区三区视频 | 国产成人啪精品| 天天做日日爱| 欧美激情一区二区三区视频 | 日韩中文字幕在线亚洲一区| 日本特黄一级| 99热热久久| 天天色成人| 可以免费看毛片的网站| 高清一级毛片一本到免费观看| 免费一级生活片| 一级片片| 精品久久久久久综合网| 成人高清免费| 欧美大片aaaa一级毛片| 国产一区二区精品久久91| 日韩专区亚洲综合久久| 四虎精品在线观看| 久久精品人人做人人爽97| 日本久久久久久久 97久久精品一区二区三区 狠狠色噜噜狠狠狠狠97 日日干综合 五月天婷婷在线观看高清 九色福利视频 | 精品国产一区二区三区久久久蜜臀| 久久国产精品自线拍免费| 国产成a人片在线观看视频| 亚飞与亚基在线观看| 91麻豆tv| 成人av在线播放| 精品国产亚洲人成在线| 久久福利影视| 日韩欧美一二三区| 亚洲精品中文一区不卡| 欧美日本韩国| 天天做日日爱夜夜爽| 一本高清在线| 青青青草影院| 天天色成人| 国产精品自拍在线| 久久99中文字幕| 日本伦理片网站| 久久久久久久网| 麻豆网站在线免费观看| 久久国产影院| 日韩一级黄色| 色综合久久天天综合绕观看| 日韩中文字幕一区| 高清一级毛片一本到免费观看| 99久久精品国产国产毛片| 成人在免费观看视频国产| 国产激情视频在线观看| 欧美日本免费| 国产伦久视频免费观看视频| 九九精品在线播放| 欧美日本二区| 九九免费精品视频| 国产成人欧美一区二区三区的| 尤物视频网站在线| 青青久久国产成人免费网站| 超级乱淫黄漫画免费| 国产伦久视频免费观看视频| 国产成人精品影视| 免费的黄视频| 你懂的福利视频| 韩国三级一区| 色综合久久天天综合| 九九免费高清在线观看视频| 天天做日日干| 好男人天堂网 久久精品国产这里是免费 国产精品成人一区二区 男人天堂网2021 男人的天堂在线观看 丁香六月综合激情 | 精品久久久久久中文| 国产一区精品| 日本特黄特色aaa大片免费| 日本在线播放一区| 黄色免费三级| 国产成+人+综合+亚洲不卡| 亚洲精品影院| 九九久久国产精品大片| 亚洲天堂一区二区三区四区| 你懂的在线观看视频| 亚洲精品久久玖玖玖玖| 91麻豆国产福利精品| 尤物视频网站在线| 麻豆网站在线看| 久草免费在线色站| 你懂的在线观看视频| 日韩在线观看免费完整版视频| 久久久久久久免费视频| 精品久久久久久影院免费| 日本特黄特色aa大片免费| 欧美a免费| 日本免费看视频| 亚飞与亚基在线观看| 精品视频免费看| 日本久久久久久久 97久久精品一区二区三区 狠狠色噜噜狠狠狠狠97 日日干综合 五月天婷婷在线观看高清 九色福利视频 | 青青青草影院 | 日韩在线观看视频免费| 高清一级片|